LKH-Univ. Klinikum Graz

Partner & Zuweiser

Ersteinschätzung

Das LKH-Univ. Klinikum Graz ist das österreichische Referenzkrankenhaus für MTS und war das erste Ausbildungszentrum für die Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System in Österreich. Hier erfahren Sie mehr über dieses System und die Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung.

Netzwerk Pflege

Netzwerk Pflege ist eine regelmäßig stattfindende Fortbildungsreihe von Mitarbeiter*innen für Mitarbeiter*innen des LKH-Univ. Klinikum Graz. Damit soll auch der regelmäßige Wissenstransfer von aktuellen Pflegethemen ermöglich und unterstützt werden.

Fremdfirmeninformation

Gemäß § 8 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz sind Auftragnehmer*innen und Auftraggeber*innen verpflichtet, Tätigkeiten auf dem Gebiet der Gefahrenverhütung zu koordinieren. Für Auftragnehmer*innen des LKH-Univ. Klinikum Graz haben wir einen passwortgeschützten Bereich eingerichtet, in dem Sie wichtige Informationen dazu erhalten. Dem LKH-Univ. Klinikum Graz ist neben der Einhaltung dieser gesetzlichen Vorgaben die Sicherheit Ihrer und unserer Mitarbeiter*innen, der Patient*innen und Besucher*innen sehr wichtig und Ihre Kooperation unabdingbar.

Wir ersuchen Sie daher dringend, die für Sie und Ihre Arbeitnehmer*innen relevanten und wichtigen Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente sowie die übrigen betriebsintern wesentlichen Schutzmaßnahmen unter dem unten angeführten Link nachzulesen und uns dies in der auf der Webseite abrufbaren Verpflichtungserklärung mit Ihrer Unterschrift zu bestätigen und zu übermitteln.

Die Zugangsdaten für den passwortgeschützten Bereich finden Sie in der Bestellung des LKH-Univ. Klinikum Graz bzw. können beim Technischen Arbeitnehmerschutz unter paul.lankmair@uniklinikum.kages.at angefordert werden. Alle Informationen, die Sie auf dieser Website vorfinden, sind vertraulich zu behandeln.

Unsere Partner

Zytologisches Institut

Am Zytologischen Institut werden Zellen aus unterschiedlichen Bereichen des Körpers, die durch Abstriche bzw. Punktate gewonnen werden, untersucht. Das wesentliche Ziel ist die Feststellung und Früherkennung von Erkrankungen. Zwei Drittel aller gynäkologischen Abstriche der Steiermark, ein Drittel der gynäkologischen Abstriche Kärntens und Einsendungen aus dem Burgenland werden am Zytologischen Institut befundet. Somit ist es die größte öffentliche Einrichtung Österreichs auf diesem Gebiet.

Die Hauptaufgabe ist die Befundung der sogenannten Pap-Abstriche vom Gebärmutterhals (gynäkologische Zytologie), die in erster Linie nicht der Diagnose von Gebärmutterhalskrebs dient, sondern der Erkennung seiner Vorstufen – der sogenannten Dysplasien. Mehr als 200.000 Abstriche werden pro Jahr von über 140 niedergelassenen Gynäkolog*innen an das Institut eingesandt. Weiters werden im Bereich der sogenannten extragenitalen Zytologie über 11.000 zytologische Präparate auf Tumore und andere Erkrankungen untersucht. Hierbei handelt es sich um Abstriche bzw. Punktate aus allen Organbereichen, insbesondere Lunge, Mamma, Schilddrüse, Lymphknoten, Ovar und Pankreas. Die gleiche Aufgabenstellung liegt auch der Befundung von Körperhöhlenergüssen (z. B. Urin) zugrunde.

Krankentransporte

Das Kennzeichen der Rettungswägen am LKH-Univ. Klinikum Graz wird bei jeder Zufahrt erkannt und der Schranken anschließend für sie geöffnet. Auch bestimmte Taxis und Mietwagen – mit angemeldetem Personenbeförderungsgewerbe – werden erkannt und können die Patient*innen direkt am Gelände absetzen. Ist das Kennzeichen nicht im System erfasst, gibt es ein Formular beim Infoschalter in der Parkgarage. Für die Kontrolle der gewerbsmäßigen Personenbeförderung wird dort eine Kopie des Zulassungsscheins sowie Verwendungsbestimmung (z. B. 25 = Taxi, 29 = Mietwagen) benötigt.