It’s Movember Time – und wir waren wieder dabei!
Auch wir vom Uniklinikum setzen heuer wieder ein Zeichen für Männergesundheit. Viele unserer Mitarbeiter, unter anderem von der Urologie, der Onkologie und dem Univ.-CCC Graz zeigten sich im Männermonat November solidarisch und ließen sich einen (Schnurr-)Bart wachsen. Die Movember-Foundation macht mit unterschiedlichen Aktionen auf psychische Gesundheit bei Männern, Selbstmordprävention, Prostata- und Hodenkrebs aufmerksam und sammelt Spenden für Organisationen, die sich für diese Bereiche einsetzen. @movember will bis 2030 die Zahl der Männer, die vorzeitig sterben, um 25 Prozent reduzieren.
Wir zeigen euch hier unsere Supporter des Movembers. Einige mit Schnurrbart, einige in Action beim Rasieren und andere noch vor ihrer „Verwandlung“. Mit dabei u. a.: Univ.-Prof. Dr. Sascha Ahyai, Priv.-Doz. Mag. Dr. Gerald Sendlhofer, Peter Tiefenbacher, BSc MSc MBA, Lucas Kristan, Martin Fulterer, BA MA, Ass. Dr. MA Patrick Torreiter und Dr. Johannes Mischinger im #Movember gewachsen sind.
Habt Ihr auch bei der Aktion mitgemacht und euch einen Schnurrbart wachsen lassen?
Schließen Sie sich an!
Warum es die Aktion braucht? "Unsere Väter, Partner, Brüder und Freunde stehen vor einer Gesundheitskrise, aber es wird selten darüber gesprochen. Männer sterben zu jung. Wir können es uns nicht leisten, zu schweigen", erklären die Movember-Initiatoren auf ihrer Website mit Nachdruck. Mit der Aktion will man Prostata- und Hodenkrebs sowie die psychische Gesundheit und die Selbstmordprävention ins Bewusstsein der Allgemeinheit bringen.
Ein hehres Anliegen, das aber mittlerweile von großem Erfolg geprägt ist. "Seit 2003 hat Movember mehr als 1.300 Projekte zur Männergesundheit auf der ganzen Welt finanziert, die den Status quo in Frage stellen, die Gesundheitsforschung von Männern aufrüttelt und die Art und Weise, wie Gesundheitsdienste Männer erreichen und unterstützen, verändern", ist auf der Homepage weiter zu lesen. Erklärtes Ziel der Initiatoren ist, bis 2030 die Zahl der Männer, die vorzeitig sterben, um 25 Prozent zu reduzieren.